Grüne aus allen bayerischen Kreisverbänden treffen sich vom 24.-26.Oktober in Erlangen.
Sie beraten über wichtige Fragen in unserem Land, z.B. das Wohnen.
Sie hören bekannten Grünen Politiker*innen zu, zum Beispiel Martin Heiliger, dem 1.bayerischen Ober-Bürgermeister aus Würzburg.
Sie wählen ihre Landes-Vertretungen.
Auch Grüne aus Altdorf sind dabei.

Gisela Senger, die alte und neue Landes-Co-Vorsitzende) begrüßt am Samstag morgen einen Überraschungsgast:
Martin Heiliger aus Würzburg, den 1.grüner Oberbürgermeister in Bayern.
Dass er es geschafft hat, in einer bayerischen Großstadt als Bürgermeister gewählt zu werden heißt für sie:
„Grüne Politik ist mehrheitsfähig, auch an der kommunalen Spitze“
Zur Situation der Kommunen ist seine Einschätzung:
„Die bayerischen Rücklagen nützen nichts, wenn es in die Schulturnhalle regnet oder die Straßenbahnen auseinanderfallen.
Die Kommunen sind am Limit. Immer mehr Aufgaben werden vom Freistaat auf diese abgewälzt.
So kann es nicht weitergehen!“
Martin Heiliger erzählte auch, was er im Wahlkampf erlebt hat und was dabei geholfen hat.
Besonders wichtig ist ihm geworden:
„Wir müssen weniger erklären und mehr zuhören.“
Dabei ist ihm klar:
„Lernen ist nicht ehrenrührig!“
Am Schluss seiner Rede erhält er Standing Ovations.

In ihren Bewerbungen zum Landes-Vorstand zeigen sich beide alten und neuen Landes-Co-Vorsitzenden überzeugt, wie wichtig Grüne in Bayern sind:

Eva Lettenbauer
- „Bayern ist grüner, als die CSU es haben will.“
Gisela Senger
- „Ich erlebe sehr viele Menschen, die eine Sehnsucht haben nach Gerechtigkeit und Gemeinschaft. Und genau dafür stehen wir Grüne.“
